
Im Jahre 1927 traf sich die Familie Kreutz, um der Verlesung des Erbes des Verstorbenen Walther Kreutz beizuwohnen. Trotz der beschwerlichen Anreise aller, schien die Verlesung jedoch unter keinem guten Stern zu stehen. Denn schon kurz nach Beginn, lies der Anwalt, welcher das Testament verlesen sollte, sich entschuldigen.
Stattdessen kam nur ein Brief mit dem Testament, der von den Anwesenden selbst verlesen werden musste. Das Schreiben war verwirrend geschrieben und enthielt Hinweise auf angebliche Rätsel, die im ganzen Haus versteckt sein sollten …
Immer mehr verstrickten sich die Spielenden in die dunklen Geschicke des toten Mannes. Magie war im Spiel und auch ein Dolch wurde gezückt, eine wundersame Phiole verschwand und ein Ritual scheiterte auf furiose Art und Weise.
Zumindest für das leibliche Wohl war gut gesorgt.